Internationale Personalsuche: Recruiting in Slowenien und der Slowakei
Pflegepersonal, Spengler*innen, Optiker*innen, IT-Fachkräfte, Maurer*innen und einige andere sind auf der Liste der Mangelberufe in Österreich angeführt. Momentan können Unternehmen ausgeschriebene Stellen lange oder gar nicht besetzen. Ein Blick ins Ausland lohnt sich, wenn Sie das Personal mit den gewünschten Qualifikationen am österreichischen Arbeitsmarkt derzeit nicht finden können, weil es schlichtweg nicht vorhanden ist.
Deshalb arbeiten mittlerweile einige Unternehmen mit Fachkräften aus dem Ausland, vor allem aus Slowenien und der Slowakei. Denn in diesen Regionen sind die Ausbildungen teilweise vergleichbar mit Österreich und Personen die grenznah wohnen sind gewillt grenzüberschreitend zu arbeiten.
Was ist die grenzüberschreitende Personalsuche?
EU- oder EWR-Bürger*innen dürfen ohne Arbeitserlaubnis in Österreich arbeiten. Besonders Personen aus den Nachbarländern, Slowenien und der Slowakei, arbeiten häufig grenzüberschreitend – das heißt, sie überschreiten täglich die Staatsgrenze, um von zu Hause zur Arbeit und wieder zurückzukommen.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch Personen, die für einen guten Job bereit sind, nach Österreich zu ziehen. Zahlreiche Unternehmen aus Österreich setzten auf internationale Verstärkung, denn die internationale Personalsuche ist so einfach wie nie zuvor.
Gastronomie und Handwerk sind in Österreich am meisten vom Fachkräftemangel betroffen. Die Lösung kann die internationale Personalsuche sein.
Fachkräftemangel: Ihre nächste top Fachkraft kommt vielleicht aus dem Ausland
Darüber hinaus gibt es aber sehr gute Argumente für Unternehmen, die Personal im Ausland suchen:
Grenzüberschreitendes Arbeiten ist heute nichts Besonderes mehr. Internationale Personalsuche ist beliebter denn je.
Fachkräfte, die in Österreich schlichtweg nicht zu bekommen sind
Dass es immer schwieriger WIRD, in Österreich offene Stellen zu besetzen, zeigt vor allem eines: Die entsprechenden Fachkräfte sind in Österreich nicht mehr verfügbar. Unter diesem Umstand leiden nicht nur Handwerksbetriebe, sondern auch Firmen, die Mitarbeiter*innen mit speziellen Qualifikationen benötigen.
Innovationskraft ins Unternehmen holen
Gerade Unternehmen im technischen Bereich sind auf Innovationskraft angewiesen, um am Markt relevant zu bleiben. Die besten Talente aus dem Ausland zu gewinnen, ist für diese Firmen entscheidend, um langfristig erfolgreich zu sein.
Diversität des Teams fördern
Kulturelle Diversität im Team bringt neue Perspektiven, lenkt den Blick auf festgefahrene Praktiken und liefert natürlich auch am internationalen Markt einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.
Erhöhte Personalkosten vermeiden
Ist die Nachfrage nach Fachkräften in Österreich höher als das Angebot, steigt natürlich auch der Preis für qualifizierte Mitarbeiter*innen. Entweder Sie zahlen auch mehr als Ihre Konkurrenz oder Sie werfen bei der Personalsuche einen Blick ins Ausland.
Entlastung der Belegschaft
Können ausgeschriebene Stellen lange nicht besetzt werden, leidet möglicherweise die vorhandene Belegschaft doppelt darunter – denn irgendwer muss die Arbeit trotzdem erledigen. Hält dieser Zustand zu lange an, besteht die Gefahr, dass Ihre besten Mitarbeiter*innen auch noch gehen.
Umsatzeinbußen vermeiden
Können wichtige Stellen nicht besetzt werden, leidet auch die Leistung und das Image Ihres Unternehmens darunter. Fristen können nicht eingehalten und Aufträge müssen abgelehnt werden. Im schlimmsten Fall muss man ganze Geschäftsbereiche aufs Eis legen.
Wie funktioniert die Personalsuche in Slowenien und der Slowakei?
Die Personalsuche auf den internationalen Arbeitsmarkt auszuweiten, kann für Unternehmen eine große Herausforderung bedeuten: Lokale Gegebenheiten und rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten sowie die eigene Herangehensweise auf den Zielmarkt auszurichten, bedarf einfache Methoden, die wenig Zeit und Geld kosten.
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Davon profitieren nicht nur slowenische Firmen, sondern auch österreichische Unternehmen, die bei der Personalsuche Grenzen überschreiten und qualifizierte Arbeiter*innen aus Slowenien finden wollen.
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