Lebenslauf Vorlage

Einen Lebenslauf schreiben – Welche verschiedenen Arten gibt es?

Wie wichtig der Lebenslauf ist, haben wir euch im ersten Blogbeitrag zu diesem Thema bereits erklärt. Einen Lebenslauf zu schreiben ist eine Königsdisziplin, welche man erst erlernen muss. Dabei hilft nur üben, üben, üben und aus Fehlern lernen.

In diesem Blogbeitrag gehen wir in die Tiefe. Wir erklären euch die verschiedenen Lebenslauftypen, und deren Unterschiede und zeigen euch die absoluten No-Gos auf. Na dann los!

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Einen Lebenslauf schreiben – More than one way

Es gibt drei Formen des Lebenslaufs, den chronologischen Lebenslauf, den funktionalen Lebenslauf und den frei gestalteten Lebenslauf. Der chronologische Lebenslauf oder auch tabellarischer Lebenslauf genannt, wird am häufigsten verwendet.

Als wichtigster Bestandteil der Bewerbung informiert der Lebenslauf auf einem Blick über alle wichtigen Informationen. Also kein Blabla! Je nach Lebenslauftyp musst du auf unterschiedliche Dinge achtgeben.

 

 

Der chronologische oder tabellarische Lebenslauf

Einen chronologischen Lebenslauf zu schreiben, funktioniert auf zwei Arten. Die einzelnen Karriereschritte werden zeitlich geordnet angeführt. Dabei hast du die Möglichkeit, deinen letzten Arbeitgeber*innen als erstes anzuführen, das ist die amerikanische Version oder du kannst deine letzte Position als letztes anführen, das wäre die klassische Version.

Diese Form des Lebenslaufs ist die übersichtlichste. Die meisten Personaler*innen finden hier alle Information auf einem Blick, da sie den chronologischen Lebenslauf am öftesten erhalten. Außerdem ist dieser bei Unternehmen sehr beliebt, da hier Lücken schnell und leicht ersichtlich sind.

Die Vorteile des chronologischen oder tabellarischen Lebenslaufs sind allen voran, das dieser einfach verfasst ist und als das allgemein übliche Form gilt. Weiters sind diese Lebensläufe leicht wiedererkennbar und werden von Führungskräften leicht im Gedächtnis behalten.

 

 

Einen funktionellen Lebenslauf schreiben

Bei dieser Lebenslaufform spielt die zeitliche Reihenfolge keine Rolle. Denn hier wird aufgrund der Funktionen, die du hattest, gegliedert. Das heißt für dich das du deine Leistungen sowie Berufserfahrungen in Bezug auf deine Funktion und Verantwortung anordnest.

In der Praxis sieht es so aus, dass du ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten bei unterschiedlichen Unternehmen in einem Punkt zusammenfassen kannst. Das bietet den Vorteil, das für die Personalabteilung schnell eine klare Linie erkennbar ist. Der zeitliche Zusammenhang ist hier eine Nebensache.

Bewerber*innen haben dabei den großen Vorteil, dass sich Lücken bei dieser Lebenslaufart sehr leicht verstecken lassen. Außerdem fällt es hier nicht sofort auf, ob der letzte Job anspruchsvoller oder anspruchsloser als die neue Position war oder nicht.

 

 

Das Besondere am „frei gestalteten“ Lebenslauf

Hier kannst du dich in vollen Zügen ausleben. Du kannst dich in genau dem Licht präsentieren, das dir gefällt. Zeig dich von deiner Schokoladenseite, aber vergiss nicht auf die Übersicht zu achten. Denn es gibt nichts, was den*die Personalverantwortliche*n mehr verärgert als ein unübersichtlicher und nicht strukturierter Lebenslauf.

Aus dem Aufbau des Lebenslaufs werden außerdem meist Rückschlüsse über das Arbeitsverhalten gewonnen. Diese würden nicht gut ausfallen, wenn du alles durcheinanderwirfst und ein roter Faden nicht zu erkennen ist.

Vorsicht ist ebenfalls vor zu kreativen Lösungen geboten. Wenn du dich als Grafiker*in oder für eine Stelle im Marketing bewirbst, kannst du dich kreativ voll ausleben. Jedoch sind die Personaler*innen bei den meisten anderen Positionen eher konservativ eingestellt. Hier musst du mit kreativen Elementen eher sparsam umgehen. Daher empfehlen wir diese Form bevorzugt bei kreativen Berufen zu verwenden, denn hier kann dieser Lebenslauf Türen öffnen.

 

 

Für jede Position einen individuellen Lebenslauf schreiben macht Sinn

Viele Jobsuchende vertreten immer noch die Meinung, dass ein Standardlebenslauf bei jeder Bewerbung, egal für welche Position, mitgeschickt werden kann. Diese Annahme müssen wir leider wiederlegen. Wie bereits im ersten Blogbeitrag zum Thema Lebenslauf erwähnt, ist es sehr wichtig, diesen immer auf die Stelle anzupassen, auf welche du dich bewirbst.

Wie du schon weißt, nimmt sich ein*e Personaler*in nur wenige Sekunden Zeit für deine Bewerbungsunterlagen. In dieser kurzen Zeit wird entschieden, ob der*die Bewerber*in zu einem Gespräch eingeladen wird oder nicht.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass du im Lebenslauf genau die Informationen angibst, welche für die Stelle bedeutend sind. Dabei sollen deinen angegebenen Qualifikationen genau dem Anforderungsprofil entsprechen. Denn je nachdem für welche offene Stelle du dich bewirbst, werden immer unterschiedliche Erfahrungen und Kenntnisse verlangt. Genau das ist der Grund dafür, warum wir dir dazu raten, deinen Lebenslauf immer individuell für die aktuelle Stelle zu schreiben. Dabei macht es auch einen Unterschied, für welche Branche und für welche Position du dich bewirbst. Die Größe des Unternehmens spielt bei der Lebenslauferstellung ebenso eine Rolle. Denn es kommt darauf an, ob du dich als Führungskraft in einem kleinen Unternehmen oder einem Großkonzern bewirbst.

Angenommen du möchtest dich als Mitarbeiter/in im Marketing bewerben, dann solltest du in deinem Lebenslauf genau auf die für diesen Jo passenden Fähigkeiten eingehen. So solltest du deine Erfahrung im Kommunikationsbereich, deine Social Media Skills oder dein Wissen im PR-Bereich gezielt hervorheben.

Wenn du dich jedoch für eine Stelle in der Buchhaltung bewirbst, musst du andere Fähigkeiten von dir hervorheben. Zum Beispiel ist für diesen Job relevant, welche Erfahrungen du im Bereich der Buchhaltungsprogramme hast. Aber keine Sorge, du musst nicht jedes Mal deinen gesamten Lebenslauf neu beginnen. Es ist durchaus ausreichend, wenn du nur die wichtigen einzelnen Elemente anpasst. Dazu schaust du dir am besten die Anforderungen in der Stellenausschreibung ganz genau an. Dann kannst du abschätzen, welche Fähigkeiten du besonders hervorheben möchtest.

 

 

Schwerpunkte definieren und diese hervorheben

Wie gerade erwähnt, ist es wichtig, die Stellenbeschreibung genau zu lesen und die Anforderungen im Lebenslauf einzugehen. Doch ist es dabei nicht immer möglich, auf alle Anforderungen einzugehen. Daher raten wir dir dazu, Schwerpunkte zu definieren und auf diese besonders im Lebenslauf und im Motivationsschreiben einzugehen. Dabei ist es wichtig, deine relevanten Tätigkeiten und Erfahrungen zu präsentieren. Das heißt für dich, dass du auf frühere Jobs genauer eingehen sollst, welche für die aktuelle Stelle von Bedeutung sein könnten.

Ein Beispiel dafür: In der Stellenausschreibung wird betont, wie wichtig Fremdsprachenkenntnisse sind. Du hast zum Beispiel ein paar Sprachkurse absolviert, dafür Zertifikate erhalten oder auch eine Sprachreise gemacht? Dann musst du genau diese Dinge in den Vordergrund deiner Bewerbung stellen. Wir raten dir dazu, Weiterbildungen nur zu erwähnen, wenn diese für die neue Stelle relevant sind. Generell gilt, dass du die nicht erforderlichen Bereiche im Lebenslauf einfach kürzen kannst.

Ein persönliches Motto im Lebenslauf, bleibt dem/der Personaler/in meist leichter in Erinnerung. Ja, wir wissen, so ein Motto für sich und den eigenen Lebenslauf zu finden ist nicht einfach. Daher sagen wir es nicht gerne, aber wenn du dich für eine Motto im Lebenslauf entscheidest, solltest du auch dieses immer an die aktuelle Stelle anpassen.

Ein weiterer Tipp, um deinen Lebenslauf zu individualisieren: Gib deine beruflichen Ziele an. Aber auch dabei gilt: Die Ziele sollen zu der Stelle passen, für welche du dich gerade bewirbst. Wichtig ist, dass du nicht aus den Augen verlierst, welche Punkte für die jeweilige Stelle wichtig sind. Sind alle deine Übergangsjobs für die jeweilige Position wirklich wichtig?

 

Lebenslauf schreiben

Einen Lebenslauf schreiben ist eine Sache – das richtige Layout zu wählen die andere

Egal, ob du dich immer für denselben Beruf bewirbst, das Unternehmensumfeld spielt bei der Wahl des Layouts eine große Rolle. Denn es macht sehr wohl einen Unterschied, ob du dich für eine Position in der Buchhaltung bei einem Start-Up Unternehmen, bei einer Bank oder bei einer PR-Agentur bewirbst. Das liegt daran, dass die Personalabteilung in einer Bank mehr Wert auf Seriosität legt, während es bei einem Start-Up doch etwas kreativer und experimenteller sein darf.

Beim Layout für deinen Lebenslauf kannst du dich für einen klassischen, einen etwas kreativeren oder eine sehr ausgefallene Variante entscheiden. Wenn du dir vorab ansiehst, was das Unternehmen macht, in welcher Branche es tätig ist und du die Homepage der Firma besuchst, triffst du sicher die richtige Wahl für das perfekte Layout.

Außerdem kannst du dich bei der Layoutwahl auch gut an der Homepage des Unternehmens orientieren. Du kannst dich bei der Farbwahl an den Firmenfarben orientieren. Weiters siehst du dort auch gleich, ob das Unternehmen die Homepage eher klassisch gehalten hat oder doch etwas moderner. Wenn du genau auf solche Dinge achtest, erkennst du schnell wie viel gestalterischen Spielraum du hast.

Fehler, die du bei der Layoutgestaltung von deinem Lebenslauf vermeiden solltest

Zu viele des Guten, ist einfach zu viel des Guten! All die vorab erwähnten Punkte sollten dich nicht dazu verleiten, es zu übertreiben. Nicht selten passiert es, dass der Lebenslauf zuerst passend und rund wirkt und nach der Layoutgestaltung nur noch künstlich und bemüht rüberkommt. Das ist nicht Sinn und Zweck unserer Tipps. Daher hier ein Überblick was du vermeiden solltest:

Das Design der Homepage des Unternehmens eins zu eins kopieren.

Ja, es sieht gut aus, wenn du dich an das Farbkonzept und Design der Homepage anlehnst. Wenn du diese aber akribisch und bis ins kleinste Detail kopierst, ist das weit über das Ziel hinausgeschossen. Verwende lieber ähnliche Farbtöne und eine ähnliche Schriftart, jedoch nicht dieselbe.

Aufwändiges Layout, aber keine Übersicht.

Es bringt dir auch nichts, wenn du Stunden mit der aufwändigen Gestaltung des Layouts verbringst, aber am Ende jede Übersicht und Struktur im Lebenslauf fehlt. Achte immer darauf, dass alle wichtigen Informationen auf einem Blick ersichtlich sind. Wenn du dir unsicher bist, entscheide dich lieber für einen etwas schlichteren, aber dafür übersichtlichen Aufbau.

Lebenslauf und Anschreiben passen nicht zusammen.

Ja hier liest du richtig: Das Anschreiben und dein Lebenslauf sollen auch hinsichtlich er grafischen Gestaltung zueinander passen. Das heißt für dich auch dein Bewerbungsschreiben auf das Layout des Lebenslaufs anzupassen. Anders kommt es zu einem Stilbruch, der oft negativ ins Auge sticht.

 

 

Lebenslauf schreiben – eine Schritt für Schritt Anleitung

Um dir das Lebenslaufschreiben und das Leben noch einfacher zu machen, haben wir uns eine Schritt für Schritt Anleitung für dich überlegt. Mit diesen Schritten sollst du einfach und ohne großen Aufwand einen tollen Lebenslauf erstellen, der dich deinem Traumjob etwas näherbringt.

  1. Nimm dir genug Zeit, die Stellenausschreibung genau zu lesen.

Damit du deinen Lebenslauf genau auf die Stelle anpassen kannst, musst du zuerst verstehen, was das Unternehmen von seinem neuen Teammitglied verlangt. Wir empfehlen dir die wichtigen Punkte aus dem Stelleninserat extra zu notieren. So hast du alle wichtigen Eckpunkte kompakt auf einem Blick und kannst dir überlegen, welche die wichtigsten sind. Im Anschluss prüfst du, welche wichtigen Punkte aus der Jobbeschreibung zu deiner Ausbildung und deinen Erfahrungen passen. Diese Punkte führst du an prominenter Stelle in deinem Lebenslauf an.

  1. Anordnung der Informationen, die relevantesten an erster Stelle

An dieser Stelle weißt du schon, welche Dinge das Unternehmen erwartet und welche du davon erfüllst. Jetzt ist es allerdings wichtig, dass du die relevantesten Punkte zuerst anführst. Wenn du zum Beispiel Zusatzqualifikationen hast, die genau zur Stellenausschreibung passen, dann ab mit diesen an die vorderste Stelle.

Außerdem steht doch nirgends geschrieben, dass beim Lebenslauf die Berufserfahrung an erster Stelle stehen muss. Du kannst dich auf für einen anderen Weg entscheiden und deine Berufserfahrungen in eigene Kategorien unterteilen. Zum Beispiel wenn du dich für eine Position im technischen Bereich bewirbst, kannst du deine Praxiserfahrung in die Bereiche „Berufserfahrung im technischen Bereich“ und „Sonstige Berufserfahrung“ unterteilen. Damit wird die Personalabteilung gleich auf den Bereich der technischen Berufserfahrung aufmerksam.

  1. Erkennt man, warum du dich für den Job bewirbst?

Beim letzten Schritt ist es wichtig darauf zu achten, dass es ersichtlich ist, warum du dich für diese Stelle bewirbst. Dazu kannst du ein Familienmitglied oder eine Person aus deinem Freundeskreis bitten, deinen Lebenslauf zu lesen und dir zu sagen, warum sie glauben, dass du dich bewirbst. Wenn dir die Antwort nicht gefällt, ist es ein Zeichen dafür, dass noch etwas Feinarbeit nötig ist. Schließlich soll die Personalabteilung gleich wissen, warum du unbedingt diesen Job haben musst. Eventuell musst du noch Anpassungen bei deinen Qualifikationen oder bei der Berufserfahrung durchführen. Jedoch hast du an dieser Stelle den Großteil schon gut gemeistert.

 

 

 

Lebenslauf erstellen

 

Einen handgeschriebenen Lebenslauf schreiben

Wieso kommt es heutzutage immer noch vor, dass Arbeitgeber einen handgeschriebenen Lebenslauf anfordern? Obwohl man meinen möchte, dass Anforderungen dieser Art längst schon aus der Mode sind, gibt es immer noch Unternehmen, die Wert auf einen handgeschriebenen Lebenslauf legen.

Dabei kannst du dich leider auch nicht mit einer nach Handschrift aussehenden Schriftart aus deinem Textverarbeitungsprogramm durchmogeln. Diese Art des Lebenslaufs wird heute meist von mittelständischen Unternehmen verlangt. Diese Betriebe sind oft noch von der alteingesessenen und konservativen Seite. Wobei ein handgeschriebener Lebenslauf gerne auch von Behörden oder großen Industriebetrieben verlangt wird.

Beim handgeschriebenen Lebenslauf werden die Erfahrungen und Ausbildungen nicht wie beim tabellarischen Lebenslauf in Stichworten angegeben. Denn hier der eigene Lebenslauf ausformuliert, was jedoch einen erhöhten Mehraufwand bedeutet. Daher wird dieser Lebenslauf nicht ohne Grund verlangt. Hier ist davon auszugehen, dass der Betrieb mit einem Schriftexperten zusammenarbeitet. Denn wird die Handschrift genau analysiert, so kann man Rückschlüsse auf die Persönlichkeit ziehen. Dabei reicht es nicht aus dem tabellarischen Lebenslauf einfach handschriftlich zu übernehmen. Im Gegenteil: Der handgeschriebene Lebenslauf soll in Aufsatzform erstellt werden.

 

Tipps für die Erstellung eines handgeschriebenen Lebenslaufs

Wie jede Art des Lebenslaufs muss auch der handgeschriebene Lebenslauf eine Struktur haben. Ordne auch hier die Informationen chronologisch an und gehe zu Beginn auf deine Motivation für den Jobwechsel ein und stellst dich vor.

Beispiel für die Einleitung:

„Mein Name ist Maria Musterfrau. Geboren wurde ich am 01.01.2001 in der Musterstadt und wohne heute in der Mustergasse 1 in 1111 Musterort.“

 

Im Hauptteil gehst du auf die Punkte Schule, Ausbildung, Studium, Praktika, Berufserfahrung, Hobbys, Schwächen, Stärken, soziales Engagement, Auslandserfahrung und Erfolge ein. Dabei trennst du die einzelnen Punkt durch Absätze.

Beispiel für den Hauptteil:

„Weil mich Elektronik und Elektrotechnik seit jeher begeistert hat, habe ich mich für eine vertiefende Ausbildung in diesem Bereich entschieden und meine Matura an der HTL XY mit Schwerpunkt Elektrotechnik abgelegt.“

 

Zum Schluss schreibst du darüber, für welchen Arbeitgeber du gerne arbeiten würdest und warum.

 

Fazit – Mehr Zeit beim Lebenslauf schreiben zu verwenden lohnt sich

Wie bereits erwähnt, lohnt es sich, den Lebenslauf für jede Bewerbung zu überarbeiten. Dein Lebenslauf soll nicht länger als 2 A4 Seiten sein. Zu Beginn des Lebenslaufs nennst du immer deinen vollen Namen, das Geburtsdatum und Ort, deinen Familienstand, deine Adresse und deine Kontaktinformationen, sprich Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Außerdem ist ein professionelles Foto ebenfalls wichtig. Vergiss auch nicht, bei allen Tätigkeiten oder Weiterbildungen den Zeitraum, den Ort und das Unternehmen zu nennen. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei, daher lass deinen Lebenslauf vor dem Verschicken nochmal Korrektur lesen.

Download: Vorlagen und Muster für den Lebenslauf

Tipp: Einfach auf das Bild des gewünschten Lebenslaufs klicken und schon kommst du zur Word-Datei.

Chronologischer Lebenslauf

 

 

Tabelarischer Lebenslauf

 

Vorlage Lebenslauf